Bürger beraten über Ihre Zukunft | VG Diez

Bürger beraten über Ihre Zukunft

Regionales Entwicklungskonzept Montabaur-Diez

Zukunft auf den Punkt bringen! Mitreden, mitdenken, mitmachen! Das wollen die rund 250 Bürger aus den Verbandsgemeinden Diez und Montabaur, die zur Auftaktveranstaltung zum Regionalen Entwicklungskonzept (REK) nach Nentershausen gekommen waren.




Zukunft auf den Punkt bringen! Mitreden, mitdenken, mitmachen! Das wollen die rund 250 Bürger aus den Verbandsgemeinden Diez und Montabaur, die zur Auftaktveranstaltung zum Regionalen Entwicklungskonzept (REK) nach Nentershausen gekommen waren. Die Zukunft ihrer Städte und Dörfer als attraktive Wohn- und Wirtschaftsstandorte liegt ihnen am Herzen. Dabei geht um die Frage, welche Weichen heute schon gestellt werden können und müssen, damit es sich in der Region auch in Zukunft gut leben lässt. Themen, Anregungen und Fragen wurden gesammelt, die im Rahmen von Zukunftswerkstätten im Frühjahr 2012 detailliert diskutiert und zu konkreten Lösungsansätzen geführt werden sollen.


An der Auftaktveranstaltung in der Freiherr-vom-Stein-Halle in Nentershausen nahm auch der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz teil, weil die Kooperation der beiden Verbandsgemeinden Modellcharakter für das ganze Land hat. In seinem Grußwort wies er auf die Auswirkungen hin, die der demografische Wandel auf das Zusammenleben und den Alltag der Menschen heute schon hat und in Zukunft immer stärker haben wird. „Sie haben in Ihrer Region gute Standortbedingungen. Tun Sie etwas dafür, dass das so bleibt“, forderte Lewentz die Anwesenden auf. Zuvor hatten Bürgermeister Edmund Schaaf und Michael Schnatz, Erster Beigeordneter der VG Diez, in einem launigen Dialog die Gäste begrüßt. In einem kurzen Rückblick stellten sie den gemeinsamen Weg bis hin zur REK-Auftaktveranstaltung dar und wünschten allen Beteiligten für den Abend und den weiteren Prozess einen offenen Dialog, der die Dinge beim Namen nennt. Den Abend moderierte das Team von Institut für Regionalmanagement (IfR), das auch den gesamten REK-Prozess begleitet. „Wir werden älter, weniger und bunter.“ So brachte Caroline Seibert vom IfR den demografischen Wandel auf den Punkt.


Eine Präsentation des Instituts für Regionalmanagement (IfR) zur Auftaktveranstaltung können Sie hier ansehen: Regionalentwicklungskonzept


[BITTE ANPASSEN!] Bitte wählen Sie Ihre Cookie-Präferenzen:
[BITTE ANPASSEN!] Bitte wählen Sie Ihre Cookie-Präferenzen: